PMS
Das Prämenstruelle Syndrom oder auch die Tage vor den Tagen
Viele Frauen leiden unter einem hormonellen Ungleichgewicht, welches sich zu PMS oder auch zu PMDS (Prämenstruelle Dysphorische Störung) entwicklen kann.
Dazu gehören
- körperliche Symptome wie Menstruationsschmerzen,
- Brustspannen,
- Migräne,
- Übelkeit und auch psychische wie
- Traurigkeit,
- aggressive Gedanken,
- innere Unruhe,
- Angst und Panik,
- bis hin zu depressiven Verstimmungen.
PMS kann soweit gehen, dass du das Haus nicht mehr verlassen und dich nur noch zurückziehen möchtest. Wenn du diese Symptome kennst und erfahren möchtest, welche natürlichen Möglichkeiten es gibt, deinen Hormonhaushalt zu regulieren, dann schau dich hier um!
Meine Geschichte und warum ich WEIBERZEIT gegründet habe
Bei mir begannen mit dem Eintritt in die Pubertät sonderbare Beschwerden. Ich war etwa 13 Jahre alt und hatte nicht die blasseste Ahnung, was mit mir los war. Es hätte mir auch niemand sagen können, und sowieso „redet man nicht darüber“. Ich wusste nur, dass ich mich nicht gut fühlte, sehr nachdenklich war und viel grübelte. Oftmals hatte ich zu allem körperlichen Unwohlsein auch heftige depressive Verstimmungen – mit dem Eintreten meiner Regel war dann alles wieder ganz prima in meinem Leben und ich kam zurück in meine gewohnte Energie. Jedenfalls fand ich es schrecklich, dass es keinen Menschen gab, mit dem ich mich hätte austauschen können.
Ich ging damals nicht zu meiner Mutter, um ihr zu sagen, wie es mir ging, und um sie zu fragen: „Mama, was ist da bloß los mit mir? Ich versteh das alles nicht …! Was kann ich tun?“. So machte ich meine körperlichen und stimmungsmäßigen Empfindungen mit mir allein aus und versuchte, für mich selber irgendwelche Antworten zu finden. Denn vor 30 Jahren gab es ja die heutigen Medien noch nicht – ich konnte eben nicht bei Google fix ein paar Schlagworte eingeben, um mit einem Pling die erhellende Antwort zu erhalten: „Ah, du hast PMS!“.
Da haben es die jungen Mädchen von heute deutlich leichter! Mein PMS-bezüglicher Erkenntnisprozess zog sich über viele Jahre hin. Als ich das allererste Mal davon hörte, war ich Mitte 20, schleppte mich also zu dem Zeitpunkt bereits seit fast zehn Jahren damit herum. In jenem Moment war mir, als habe mir jemand die Tür geöffnet zu einem unbekannten Raum, den ich zuvor noch nie betreten hatte. Plötzlich sah, erkannte und verstand ich, erfasste Zusammenhänge und dachte: „Hey, das ist es! Ja, genau das hab' ich! Ich hab' PMS! Genau so bin ich, genau so fühlt sich alles in mir an in dieser Zeit!“
Mit meiner Arbeit für Frauen möchte ich dich gern unterstützen und dir Wege, Mittel und Methoden zeigen, die mir persönlich geholfen haben. Ich kann und darf kein Heilversprechen geben, kann dir aber sagen, dass es einen Weg hinaus gibt - aus dem PMS-Dilemma und das Ganze ohne Chemie.
Schau dich gern auf meiner Seite um. Vielleicht magst du Yoga und möchtest Hormonyoga ausprobieren? Oder du liebst Ernährung und möchtest wissen, welche Lebensmittel dir bei PMS helfen können? In der Pflanzenheilkunde gibt es z.B. ganz tolle Phyto- oder bioidentische Hormone, die uns bei PMS stärken und ausgleichen. Hol dir am besten meinen PMS-KomPass oder melde dich persönlich bei mir zu einer Hormonberatung, inkl. Coaching.